Wenn einer ein Haus baut

Heringen, Juli 2017 – Wer sich in das Abenteuer „Eigenheim“ stürzt, hat viel zu erzählen, wenn das Haus gebaut ist. Damit alles möglichst reibungslos läuft, gilt es natürlich, sich schon vor der Bauphase über einige Dinge Gedanken zu machen und sie zu klären. Fertighaushersteller Schwabenhaus steht Interessenten und Bauherren von Anfang an mit Ratschlägen zur Seite. Hier ein paar Tipps für potenzielle Häuslebauer:

Für die Entscheidungsfindung ist es im Vorfeld sehr hilfreich, sich möglichst viele Musterhäuser und Räumlichkeiten anzuschauen. Das gibt ein Gefühl für eigene Ideen und Anforderungen. Wer sich entschieden hat, ein eigenes Haus zu bauen, sollte den für sich richtigen Baupartner finden. Eine gute Zusammenarbeit beginnt mit klaren, verständlichen Vertragsunterlagen, die individuell auf das eigene Bauvorhaben abgestimmt sind.


Leistungen und Termine

Wichtiges Kriterium im Vertrag ist die Bau- und Leistungsbeschreibung, die alle Leistungen und zum Beispiel die Qualität der verwendeten Baustoffe und die der Ausstattung im Detail regelt. In den Liefer- und Geschäftsbedingungen sind alle Fristen, Zahlungsvereinbarungen, Garantie- und Gewährleistungsrechte festgehalten. Hier sollten auch konkrete Angaben für Baubeginn und Fertigstellung des Hauses aufgeführt sein. Verträge für Fertighäuser sollten eine Klausel enthalten, die dem Auftraggeber gestattet, den Roh- beziehungsweise Fertigbau jederzeit von einem Sachverständigen überprüfen zu lassen.


Genehmigung einholen

Vor dem ersten Spatenstich muss die Baugenehmigung eingeholt werden. Das örtliche Bauamt legt individuelle Bauvorschriften für die Region fest, die bei allen Bauvorhaben beachtet werden müssen. Es empfiehlt sich, die Vorschriften schon vor der konkreten Planung zu kennen und zu beachten. Ein Tipp: Für den Fall, dass kein Bebauungsplan für das Baugebiet existiert, lässt sich der Fachansprechpartner beim Bauamt gerne die Planungsunterlagen im persönlichen Gespräch erläutern.


Ausstattung aussuchen

Eine nicht unwichtige Rolle beim Bau des neuen Eigenheims spielt die Wahl der Ausstattung. Vom Dach bis zum Keller müssen Türen, Böden, Fliesen, Farben, Formen und Produktqualitäten etc. ausgesucht und weitere Details wie die Elektroplanung besprochen werden. All dies geschieht im Bemusterungszentrum des Anbieters. Bauherren sollten sich für die Bemusterung ihrer neuen vier Wände ausreichend Zeit nehmen. Schließlich ist die Ausstattung eines Hauses nichts, was man schnell mal wechselt.


Schnelle Bauzeit spricht für Fertighaus

Bei der Wahl eines Fertighauses ist der Vorteil unter anderem die kurze Bauzeit. Die Montage ist in der Regel in ein bis zwei Tagen erledigt. Alles Weitere wie Verputzen, Dach und Innenausbau dauert nur bis zu vier Monate. Außerdem bietet der Bau eines Fertighauses dem Bauherrn eine Kostentransparenz, die bei anderen Bauvorhaben oft nicht gewährleistet ist.

Dass man mit einem Fertighaus ein Haus von der Stange wählt, ist auch schon lange nicht mehr der Fall. Die Bauherren können den Grundriss ganz nach individuellen Vorstellungen planen und Standardentwürfe nach eigenen Bedürfnissen abwandeln. Hersteller wie Schwabenhaus haben Programme, die viele unterschiedliche Modelle umfassen – sei es für Familien, Paare, Singles oder Mehrgenerationenhäuser.

Finanzierung und Grundstücksuche – ebenfalls eine Herausforderung, die es im Vorfeld zu meistern gilt. Auch hierbei stehen Hersteller wie Schwabenhaus den Bauherren mit Rat und Tat zur Seite. Schwabenhaus Musterhäuser können bundesweit – zum Beispiel in Bad Vilbel, Dresden, Köln, Mannheim, München und anderen Standorten – besichtigt werden.

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