DAVINCI HAUS GmbH & Co. KG


Haus Junghans

DAVINCI HAUS - Weiß ist einfach zeitlos
Im Grunde genommen ist es eine Binsenwahrheit: Ein Haus kommt nur dann voll zur Geltung, wenn auch das Grundstück stimmt. Der Rahmen muss passen, damit alles aufeinander abgestimmt werden kann. Was bei einem schlichten Reihenhaus keine Probleme macht, ist bei einem Traumhaus mit Herausforderungen verbunden. Umso mehr, wenn es sich um ein durch und durch transparentes Glashaus handelt.

Wie in diesem Fall, bei dem es um ein schneeweißes Tragskelett in Leimholz geht, mit einem extrem hohen Glasanteil. Nur zur Straße hin und am Eingang sind einige Wandscheiben in Putz auszumachen. Die Rückseite ist quasi voll verglast – vom First bis zum Keller. Da fällt einem schnell das Klischee vom Traumhaus ein. Ausnahmsweise stimmt es hier, denn nicht nur das Haus ist traumhaft schön, sondern auch das Grundstück mit seinem Naturteich und dem alten Baumbestand. Letzteres galt es bei der Planung zu integrieren.

Das Haus steht auf einem 4.500 m² großen Gelände, inklusive angrenzender  Pferdekoppel. Bauherr Ralf Junghans (48) ist nicht nur passionierter Pferdeliebhaber, sondern in seiner Freizeit auch noch Hobby-Rennfahrer (Motorrad). Einige seiner aktuellen Schätze stehen in der angedockten Garage, den Großteil hat er jedoch in einer Firmenhalle untergebracht. Die Entscheidung für ein Glashaus in Leimholz mit sichtbarem Tragskelett war relativ schnell getroffen. Der Bauherr und seine Lebensgefährtin wollten „in Kontakt mit der Natur“ wohnen. Verständlich bei diesem tollen Grundstück! Nach diversen Musterhaus-Besichtigungen war rasch klar: Es sollte in ein Entwurf von Davinci Haus aus Elben sein. „Die Wahl war schnell getroffen, denn die Davinci-Konstruktion ist im Vergleich zu anderen Ausführungen wesentlich filigraner und ausgereifter. Was sich beim Gesamteindruck der Architektur positiv bemerkbar macht.

Da die Konstruktion bekanntlich bei diesen Häusern sichtbar bleibt, ist sie doch Bestandteil der Architektur, kommt diesem Punkt viel Bedeutung zu“, ergänzt Ralf Junghans.

Wegen der geplanten Einliegerwohnung im teilweise frei gestellten Untergeschoss wurde das Gelände talseitig etwas modelliert bzw. aufgeschüttet und mit Natursteinen gesichert. Deutlich zu sehen: Haus und Keller sind aus einem Guss. Vom First  bis zur Sohle eine einheitliche Handschrift, was bei vielen Bauherren gut ankommt. Mit einem Fertigkeller in Beton ist bekanntlich kein Schönheitspreis zu gewinnen. Hier wirkt der Keller nicht als Fremdkörper, sondern ist vollwertiger Bestandteil der Davinci-Architektur. Eine Kuriosität am Rande: Von der Terrasse aus ist ein „Himmelsteich“ zu entdecken. Er ist uralt und durch eine Naturlaune entstanden. Mit Genehmigung der Baubehörde leitet die Familie Oberflächen- und Dachentwässerung in diesen Teich ein und spart so zusätzliche Gebühren.

„Schwarz war mir zu streng, Grau zu modisch – Weiß ist einfach zeitlos. Hierzu passt auch jede Farbe. Allerdings haben wir besonders darauf geachtet, dass das Interieur nicht zu steril erscheint. Wir haben uns daher für dunkle, hochglanzpolierte Granitböden entschieden, sowie für Möbel mit dunklen und weißen Oberflächen“, begründet der agile Unternehmer seine Entscheidung. „Schwarz und Weiß – die beiden Nichtfarben im Farbenkreis, sie stehen fürs Essentielle“, so ein Kunstkritiker über eine Ausstellung zu diesem Thema in Zürich.

Beim Betreten des Hauses, im Windfang ist die Podesttreppe zur Einliegerwohnung (66 m²) im Keller auszumachen, hier wird man von der starken Transparenz förmlich überrascht. Das Erdgeschoss ist komplett offen, nur ein Raumteiler, bestehend aus einläufiger Treppe mit Wasserbecken, begrenzt am Eingang den Blick. Das Wasser ist ungewöhnlicher Blickfang und Feuchtigkeitsregulierer zugleich. Die Lichtdurchflutung wird verstärkt durch sechs gereihte Dachflächenfenster am First und ein Lichtband in der Dachfläche über dem Luftraum. Bei hochstehender Sonne reichen die Sonnenstrahlen bis zum Wasser, die Bewohner können dann einen ungewöhnlichen Lichtzauber genießen. Blauer Himmel, Sternenhimmel, hier kommen nicht nur Träumer ins Schwärmen…

Dem Zwei-Personen-Haushalt stehen alle Annehmlichkeiten zur Verfügung, die ein Premium-Hersteller wie Davinci Haus bieten kann. Das zeigt sich auf der zweiten Wohnebene, die durch 116 cm Kniestock merklich aufgewertet wird: zwei Ankleidezimmer, Galerie mit Studio, großes Bad mit Sauna und Solarium usw. Große Spiegelflächen sorgen für besondere Effekte, der Granitboden unterstreicht die Hochwertigkeit der Räume. Auffällig bei der Innenausstattung ist die Tatsache, dass sie nahtlos ins Raster der Konstruktion passt. Die Erklärung ist einfach: Davinci Haus verfügt über eine eigene Möbel-Produktion. Küche, Bad, diverse Badlösungen usw. – sie stammen alle aus der Westerwälder Manufaktur. Einen Service, der übrigens nur von wenigen Hausherstellern angeboten wird.

Die ca. 335 m² Gesamtwohnfläche wird über eine Erdreich-Wärmepumpe mit Fußbodenheizung beheizt. Auch bei niedrigen Außentemperaturen greift Ralf Junghans jedoch des öfteren auf einen frei aufgestellten Kamin zurück, der nicht nur gut aussieht (Glas), sondern gut einheizen kann.

Das reicht für den Wohnbereich, wobei die Galerie und das Studio sogar mit beheizt werden, da an der „Feuerstelle“ die Decke geöffnet ist.

Das Fazit: Ein Traumgrundstück, ein geradliniges Architektur-Konzept ohne Kompromisse, außerdem sind bei den Details nicht nur die „gute Form“ sondern auch der sichere Geschmack immer präsent. So macht das Bauen einfach Spaß!

Weitere Informationen auf der Webseite von DAVINCI HAUS.

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