Für viele Personen ist das erste eigene Zuhause ein enormer Schritt - diesen Anforderungen soll die Immobilie natürlich auch gerecht werden. Wie man Immobilien richtig vermarktet und eine gute Bindung zu den Kunden aufbaut, erklären wir hier

Social Media

Die Sozialen Medien rücken auch beim Marketing immer weiter in den Vordergrund. Facebook, X (ehemals Twitter) und Instagram ermöglichen es inzwischen, viel mehr Personen als noch vor ein paar Jahren zu erreichen. Durch die regelmäßige Pflege der Kanäle baut man sich ein Netzwerk an Kontakten auf und erhöht damit die Reichweite deutlich schneller, als über Marketing durch Zeitung, Flyer und Co.


Simple Kontaktaufnahme

Beim Gestalten der eigenen Webseite sollte darauf geachtet werden, dass die Kontaktaufnahme möglichst einfach ist. Wenn die Kunden auf der Website erst lange suchen müssen, um Kontakt aufnehmen zu können, werden sie sich wahrscheinlich nicht melden. Es sollte also auf jeder Seite der Website eine Möglichkeit geben, Kontakt aufzunehmen. Dazu kommt natürlich auch, diese Kontaktaufnahmen ernst zu nehmen und schnell zu beantworten, denn in Zeiten von Social Media und Google Bewertungen ist es wichtig, guten Kundenservice zu gewährleisten.


Ein Auge auf die Konkurrenz

Auch der Markt der Immobilien unterliegt dem Wettbewerbsprinzip - es lohnt sich also, seine Mitbewerber im Auge zu behalten und sich deren Webseiten genauer anzuschauen, um aus den Fehlern anderer lernen zu können. So kann man auch einschätzen, wie und ob sich Marketing auf Social Media lohnt.


Die neueste Technik nutzen

Es gibt inzwischen zahlreiche Möglichkeiten, Immobilien attraktiv zu vermarkten. Vor allem für Kunden, die nicht mit Leichtigkeit für eine erste Besichtigung vorbeikommen können, lohnt es sich, 3D Aufnahmen beizufügen. Diese Architekturvisualisierungen vermitteln nicht nur Professionalität, sondern ermöglichen es auch allen Kunden, sich die Immobilien so anzusehen, als würden sie sie tatsächlich besuchen. Dies gilt aber nicht nur für die Vorstellung der Immobilien auf der Website. Es können auch animierte Erklärvideos eingefügt werden, um die Prozesse des Kaufes zu erklären.


Gepflegte Website

Die Instandhaltung einer Website macht zwar viel Mühe, ist aber unverzichtbar. Wenn Kunden merken, dass die Website nicht gepflegt wird - wenn zum Beispiel noch abgelaufene Angebote online sind - dann ist das Vertrauen in das Unternehmen schnell geschädigt und es wird an der Professionalität gezweifelt. Es lohnt sich also durchaus, eine Person mit der Betreuung der Website zu beauftragen. Das bedeutet auch die Einführung eines Blogs, um die Kundenbindung zu fördern und Interessierte auf dem Laufenden zu halten.


Nutzung von Immobilienportalen

Auch wenn man eine eigene Website hat, müssen die Kunden diese erst einmal finden. Dafür kann man sich zum Beispiel mit Suchmaschinenoptimierung auseinandersetzen, sollte aber trotzdem zusätzlich Immobilienportale nutzen. Diese sind oft die erste Anlaufstelle für Interessierte. Durch das Schalten von Anzeigen finden Kunden leichter den Weg zur Website und können dort direkt Kontakt aufnehmen. Immobilienportale können die Reichweite vergrößern. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Interessierte die eigene Website tatsächlich finden. Genau deshalb sollten auch die Anzeigen auf den Portalen professionell gestaltet sein.


Optimierung für Mobilgeräte

Mehr und mehr Personen verwenden ihr Smartphone für all die Dinge, die vorher am Computer durchgeführt wurden. Das liegt unter anderem daran, dass Handys inzwischen enorme Leistungen bringen können und die meisten Menschen es immer dabei haben. Genau deshalb sollte die Website auch Smartphone-optimiert sein, denn sonst klicken die Besucher wieder weg, bevor sie sich die Immobilien ansehen können.