Beim Neubau Energiekosten und Klimaschutz im Blick haben

Heringen, September 2017 – Wer ein energieeffizientes Haus baut, spart in der Folge nicht nur bei den eigenen Energiekosten, sondern trägt auch zur Senkung des CO2-Ausstoßes und somit zum Klimaschutz bei. Speziell bei der Heizungstechnik liegen viele Einsparpotenziale, da der Hauptenergieverbrauch eines privaten Haushalts durch Wärmeerzeugung entsteht. Fertighaushersteller Schwabenhaus setzt aus diesem Grund schon seit über zehn Jahren auf nachhaltige Wärmepumpen. Seine Häuser sind serienmäßig mit Wärmepumpentechnik ausgestattet. Neu im Angebot: Als Alternative zur Erdwärmeheizung und Luft-Wasser-Wärmepumpe können sich Bauherren ab sofort auch für eine innovative Doppelwärmepumpe, die Klima-Komfort-Heizung, entscheiden. Wärmepumpen nutzen zum Heizen regenerative Energien wie z.B.  Erdwärme.  Im Vergleich zu anderen Heizungsarten benötigen sie für ihren Betrieb jedoch nur ein Viertel der Energie, um damit 100 Prozent Heizleistung zu generieren. Darüber hinaus verursachen Wärmepumpen selbst keinerlei Emissionen.

Bereits 2004 brachte Wärmepumpenspezialist Schwabenhaus zusammen mit der Firma Waterkotte die Erdwärmeheizung für den Ein-und Zweifamilienhausbau zur Serienreife. Seitdem hat der Hersteller im Durchschnitt 90 Prozent seiner Häuser mit Wärmepumpe gebaut und davon wiederum 80 - 90 Prozent mit Sole-Wasser.  Für Bauvorhaben in Regionen, in denen Erdbohrungen nicht erlaubt sind, bietet der Haushersteller im Bereich der Erdwärmeheizung auch Flächenkollektoren- statt der Sondenbohrung an.

Neben der ebenfalls von Schwabenhaus angebotenen Luft-Wasser-Wärmepumpe sorgt auch die ab sofort im Angebot erhältliche Klima-Komfort-Heizung für sparsames und ökologisches Heizen sowie Warmwasser und gleichzeitig frische Luft im ganzen Haus – ohne dass auch nur ein Fenster geöffnet werden muss.


Heizen mit Klima-Komfort

Die Klima-Komfort-Heizung funktioniert nach dem „Luft-Luft-Prinzip“. Das heißt, dass permanent die Umgebungsluft angesaugt und mit Hilfe einer Wärmepumpe erwärmt wird. Die gewonnene Energie nutzt man sowohl für die Warmwasserbereitung als auch zum Heizen der Räume. Eine Temperaturregulierung ist für jedem Raum einzeln möglich. Weitere Besonderheit: Frischluft wird permanent zu- und verbrauchte Luft abgeführt. 85 % der Energie gelangen dank Wärmerückgewinnung dabei wieder in den Kreislauf.

„Schwabenhaus legt seit jeher Wert auf nachhaltiges Bauen, nicht nur, was das Baumaterial angeht, sondern auch in Sachen ökologische und energieeffiziente Haus- und Heiztechnik“, so Geschäftsführer Christian Baumann. „Als Pionier beim Einsatz von Wärmepumpen, haben wir die Entwicklung der Technologie stets im Auge behalten und können so unseren Bauherren die modernste Technik in diesem Bereich bieten.“ Die Fertighäuser von Schwabenhaus gibt es in den drei Effizienzklassen 55, 40 und 40 Plus, die jeweils durch die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) gefördert werden.

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