Für fast alle Bauherren ist der Bau ihres Hauses eine große finanzielle Belastung

In vielen Fällen wird ein signifikanter Teil der Ersparnisse eingesetzt, um die Zinsen für die Hypothek zu reduzieren. In den ersten Monaten und Jahren nach dem Baubeginn ist Geld aus diesem Grund eher knapp. Denn es muss nicht nur die monatliche Rate an die Bank bezahlt werden. Es ist außerdem extrem wichtig, wieder ein wenig Geld auf die Seite zu legen. Das mag nach einer schweren Aufgabe klingen, wenn das Geld sowieso schon knapp ist. In diesem Ratgeber stellen wir deshalb die besten Tipps zusammen, mit denen die Bauherren nach dem Einzug ins Traumhaus Geld sparen können.


So einfach kann bei den monatlichen Kosten für Verträge gespart werden

Der Einzug in ein neues Haus bedeutet in vielen Fällen, dass zahlreiche neue Verträge abgeschlossen werden müssen. Besonders wichtig ist dabei die Wahl des richtigen Stromanbieters und des passenden DSL-Tarifs. Denn beide bringen in der Regel eine 12- oder 24-monatige Bindung mit sich. Deshalb sollte vor dem Abschluss darauf geachtet werden, ob es möglicherweise noch einen günstigeren Anbieter gibt. Unter onlinekosten.de können Nutzer mit wenig Aufwand den passenden DSL-Tarif für ihr neues Fertighaus finden. Dabei muss lediglich die Vorwahl des Ortes, die gewünschte Geschwindigkeit und der Wunsch nach einigen Zusatzleistungen angegeben werden. Innerhalb weniger Sekunden erhält der Nutzer eine Übersicht mit allen Tarifen, die seinen Vorstellungen entsprechen. Dabei werden Wechselprämien und andere Boni der Einfachheit halber eingerechnet. So kann sofort erkannt werden, welcher Anbieter für die gewünschte Vertragslaufzeit am günstigsten ist.


Hohe Stromkosten müssen nicht sein

Bereits im vorangegangenen Tipp haben wir die Kosten für die Stromversorgung im neuen Haus angesprochen. Diese lassen sich allerdings nicht nur durch die Wahl des richtigen Stromanbieters reduzieren. Der eigene Verbrauch spielt nämlich noch eine weitaus größere Rolle. Demzufolge sollte darauf geachtet werden, dass keine alten Stromfresser in das neue Haus mitgenommen werden. Der Umzug in die eigenen vier Wände kann endlich ein Anlass sein, um sich von alten Haushaltsgeräten mit einer schlechten Energieeffizienzklasse zu verabschieden. Möglicherweise eignet sich der Trend Smart Home um weitere Einsparungen herbeizuführen. Denn so können die Betriebsstunden viele Verbraucher optimiert werden.


Bei den nun notwendigen Versicherungen sparen

Wer sich ein Eigenheim gekauft hat, benötigt nun einige neue Versicherungen. Unabdingbar ist in solch einem Fall eine Wohngebäudeversicherung. Diese deckt Schäden ab, die beispielsweise durch den Bruch eines Wasserrohrs, Hagel oder Feuer entstehen und schützt die Hausbesitzer so vor einem finanziellen Ruin. Je nach Region kann außerdem eine Elementarschadenversicherung sinnvoll sein. Mit dieser werden Schäden abgesichert, die durch Überschwemmungen oder Schneedruck entstehen.
Möglicherweise ist nach dem Kauf eines Hauses außerdem noch eine Lebensversicherung ratsam. Diese schützt die Hinterbliebenen im Trauerfall gerade dann, wenn es in der Familie nur einen Hauptverdiener gibt. Der Eine oder andere mag jetzt vielleicht denken, dass diese Versicherungen aus Kostengründen eingespart werden können. Davon ist aber unbedingt abzuraten. Zwar mag das Eintreten eines Schadensfalls sehr unrealistisch erscheinen. Wenn es aber wirklich einmal zu einem Feuer oder einer Überschwemmung kommt, können die Schadenssummen enorm sein. Deshalb sollte an dieser Stelle lieber dadurch gespart werden, dass ein umfangreicher Versicherungsvergleich durchgeführt wird. So kann der günstigste Anbieter gefunden werden. Die Kosten bleiben also so niedrig wie möglich.