Fertigbauquote in Deutschland zum ersten Mal über 20 Prozent

Erstmals entscheiden sich mehr als 20 Prozent der Baufamilien für ein Fertighaus: Im ersten Quartal 2019 kletterte der Anteil der Fertighäuser bei den Baugenehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäuser auf 20,9 Prozent, wie der Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) unter Berufung auf Zahlen des Statistischen Bundesamts jüngst mitteilte. Damit setzen anteilig immer mehr Baufamilien auf die Vorteile eines vorgefertigten Hauses. Vor allem zukunftsfähige Energiekonzepte machen moderne Fertighäuser attraktiv. Die intelligente Kombination aus konstruktiv bedingt platzsparender Dämmung, effizienter Wärmepumpentechnologie und einer Photovoltaikanlage samt Stromspeicher sorgt für höchsten Komfort bei minimalem Energieverbrauch und für Kostensicherheit in Zeiten steigender Energiepreise. So erfüllen diese Häuser die Förderkriterien der KfW-Bank für umweltschonendes Bauen und sorgen auch dafür, dass Energie für Baufamilien in Zukunft bezahlbar bleibt. Der Ausbauhausspezialist Living Haus hat Häuser, die diese Ansprüche erfüllen, eigens mit einem eigenen I-KON Siegel ausgewiesen. 

Auch die kurze Bauzeit spielt bei der Entscheidung für ein Fertighaus oft eine maßgebliche Rolle. Dadurch können sich Baufamilien frühzeitig ganz darauf konzentrieren, ihr Haus zu ihrem Zuhause zu machen. Sie können direkt nach dem Aufbau ihres Hauses – was in der Regel nur ein oder zwei Tage dauert – loslegen und innen alles ganz nach ihrem Geschmack gestalten. Baufamilien, die den Innenausbau teilweise oder ganz selbst in die Hand nehmen möchten, stellt Living Haus als einziger Anbieter der Branche sogar einen Ausbau-Coach zur Seite. Der zeigt ihnen an drei Tagen im neuen Haus alles, was sie für die erfolgreiche Innengestaltung ihres Hauses wissen möchten. Darüber hinaus genießen Baufamilien weitere umfangreiche Leistungen. „Bei Living Haus optimieren wir die Stärken des Fertigbaukonzepts und bieten unseren Baufamilien umfangreiche Möglichkeiten, ihr Haus ganz nach ihren Vorstellungen zu verwirklichen“, erklärt Peter Hofmann, Geschäftsführer von Living Haus. „Die Qualität made in Germany ist dabei ein Grundpfeiler. Darüber hinaus streben wir danach, den gesamten Hausbauprozess so einfach und positiv wie möglich zu gestalten. Deshalb sind bei uns alle wesentlichen Leistungen wie beispielsweise die Bodenplatte, der Architekt oder die wichtigen Bauversicherungen einfach mit drin. Unsere Baufamilien müssen sich darum nicht extra kümmern. Gleichzeitig können sie sicher sein, dass ihr Haus nachhaltig und zukunftssicher gebaut ist. Dafür stehen beispielsweise die serienmäßige Nachhaltigkeits-Zertifizierung durch die DGNB und unser I-KON Siegel.“

Mit dem I-KON Prinzip macht Living Haus (livinghaus.de) Baufamilien weitgehend unabhängig von stetig steigenden Energiekosten. Dafür hat die Ausbaumarke bekannte Bausteine neu zusammengedacht – für bezahlbare Energie und eine nachhaltigere Welt. Im Zentrum des Konzepts steht die Produktion des eigenen umweltfreundlichen Sonnenstroms mit einer Photovoltaik-Anlage – in Verbindung mit einem Wechselrichter und einem Batteriespeicher. Die sparsame und effiziente Wohlfühl-Klima-Heizung sowie die ideale Dämmung machen ein Living Haus zu einer sicheren Investition. Damit nicht genug: Der Living Haus Zuhause-Kredit zu besonders interessanten Sonderkonditionen macht den Einstieg in die Zukunft noch einfacher.

In den Jahren 2017 und 2018 lag die Fertigbauquote noch knapp unter 20 Prozent. Am beliebtesten sind Fertighäuser mit einem Marktanteil von 39 Prozent in Baden-Württemberg und mit 30,9 Prozent in Hessen.