Fullwood Wohnblockhaus


Haus Alpentraum

Haus Alpentraum

Holzhaus im traditionellen Tiroler Stiel
Ganz an die strengen, lokalen Bauvorschriften mussten sich Thomas und Michaela Habers und Johannes und Maria Meyer halten, um im Tiroler Alpbachtal ein Ferien- und Wochenenddomiziel bauen zu dürfen. Aufgrund seiner Abgeschglossenheit - eine Fahrstraße am Talboden gibt es erst seit 1926 - entstand im Tal eine eigene Bau- und Wohnkultur, die noch heute bewahrt wird. So müssen sämtliche Häuser mindestens ab dem ersten Stock aus Holz bestehen; die Neigung der vorgeschriebenen Satteldächer pendelt sich zwischen 16 und 22 Grad ein, ihr Dachüberstand muss mindestens zwei Meter groß sein, als Eindeckung sind Ton-, Beton- oder Holzschindel in braunen und grauen Tönen erlaubt ; alle Fenster sind mit Sprossen zu versehen; Balkone müssen im regional üblichen Stiel gebaut werden und und und. Die Vorgaben waren der Bauherrschaft sehr recht, hatte sie sich doch längst in die umgebende Bergwelt, das Tal und seine traditionelle Architektur verliebt. Jetzt mussten die eingefleischten Bergfexe nur noch einen Baupartner finden, der beste Massivholzqualität bietet, allen Vorgaben entsprechen kann und will, die aktuellen Energieeinsparverordnungen erfüllt sowie schnell und zuverlässig liefert.   

Von der Ausstellung ins eigene Blockhaus
Bevor das Bauherrenquartett gemeinsam Baupläne schmiedete, mietete es sechs Jahre lang eine Ferienwohnung in einem Tiroler Bergdorf. Als klar war, dass man hervorragend miteinander auskommt, wurde ein passender Bauplatz gesucht und gefunden. Danach besuchten die beiden Ehepaare gemeinsam  eine Hausaustellung um sich verschiedene Holzhäuser anzuschauen. "Erst beim Verlassen der allgemeinen Ausstellung nahmen wir noch eine ausliegende Hauszeitschrift mit, in der auch Fullwood Wohnblockhaus inserierte. Deren zu besichtigende Blockhäuser findet man nicht auf Hausaustellungen sondern ausschließlich in den firmeneigenen Niederlassungen.", erzählt Michaela Habers. "Zuhause erkundigten wir uns dann einfach im Internet über diesen Holzhausspezialisten und waren rasch begeistert von dessen setzungsfreiem Fertigbausysthem und der Individualität der abgebildeten Kundenhäuser.", ergänzt Thomas Habers. Nach persönlicher Kontaktaufnahme wurde man ausführlich informiert und individuell beraten; es wurde verhandelt und immer wieder die Planung seitens der Bauherrschaft umgeworfen - ohne Mehrkosten -, bis endlich alles perfekt auf dem Papier war und der Traum vom eigenen Niedrigenergie-Heim direkt in den Alpen real wurde. Die Familien entschieden sich für eine sogenannte Richtmeistermontage, bei der ein Zimmermann der Baufirma den Bauherren und ihren befreundeten Helfern vorarbeitet und sie genau anleitet. "Der Richtmeister hat immer ganz klare Ansagen gemacht, damit auch ja alles klappt.", berichtet Thomas Habers. Als Mitte Juli die fertigen Wandelemente geliefert wurden, konnten diese in wenigen Tagen auf den zuvor fertiggestellten Keller montiert werden. "Die wenigen, in der Hausaufbauphase aufgetretenen Probleme wurden sofort und schnell von der Baufirma gelöst!", betont der zufriedene Hausherr.

Miteinbeziehen regionaler Handwerksbetriebe
Den Innenausbau ihres Hauses überließen die Bauherren gerne ortsansässigen Handwerkern und entsprachen so auch dem unausgesprochenen Wunsch der Gemeinde. "Die ortstypische Optik des Holzbalkons legten wir nach Rücksprache mit dem Bürgermeister fest und ließen das Geländer von einem erfahrenen Schreiner vor Ort bauen. Jetzt sind der Balkon und die verschiedenen Schmuckelemente an den Dachbalken der Blickfang unseres Hauses.", meint Michaela Habers. Nach knapp fünf Monaten Hausbau- und Ausbauzeit konnten die frisch gebackenen Hauseigentümer schon das Weihnachtsfest im fix- und fertigen Neubau begehen. Die Fertigstellung der Außenanlage erfolgte im darauffolgenden Sommer.

Viel Platz für Freunde und Familie
In Haus "Alpentraum" gibt es für jeden Hausbewohner genug Privatsphäre: Sowohl Thomas und Michaela als auch ihre Kinder haben ein eigenes Zimmer; ebenso verfügen Johannes und Maria sowie die Eltern von Thomas über ihr eigenes Reich - und für Gäste gibt es auch noch ein separates Schlafzimmer. Der Wohn-Ess-Koch-Bereich und das große Badezimmer im Erdgeschoss werden gemeinschaftlich genutzt, wenn denn überhaupt mal alle gleichzeitig da sind; normalerweise ist immer nur ein Teil der Hauseigentümer vor Ort, so dass das Haus fast ununterbrochen bewohnt wird. Ein separates WC steht im Dachgeschoss zusätzlich zur Verfügung. Dort oben befinden sich auch die Privaträume, lediglich das Zimmer der ältesten Generation ist im barrierefreien Erdgeschoss angesiedelt. Beheizt wird das gesamte Gebäude mit einem Grundofen, der langsame aber dauerhafte Wärme bringt. Gespeist wird der im Wohnbereich befindliche Ofen mit Holzscheiten. Schnelle Wärme erzeugt, wenn nötig, eine Elektroheizung aus sandgestrahltem Marmor, die, dekorativ wie ein Kunstwerk, an der Massivholzwand über dem Sofa prangt. SATZ GESTRICHEN

Holz nicht nur vor der Hütt`n
Die massiven Wände von Haus "Alpentraum" bestehen aus 20 cm starker nordischer Kiefer; das langsam gewachsene Holz gilt als besonders widerstandsfähig. Im Außenbereich wurden die Wände zweimal mit einem Schutzanstrich versehen, um die natürliche Vergrauung abzuwenden - so bleibt das Holz schön hell; innen wurden die Holzwände nicht behandelt und dürfen etwas nachdunkeln. Alle Trennwände im Haus bestehen aus Ständerwerk, welches an der Oberfläche weiß verputzt wurde - so kommt zusätzliche Helligkeit ins Haus. Im Dachgeschoss schmeichelt ein heller Kiefernboden den Füßen, im Erdgeschoss sind es geölte Lärchendielen. Der Hausflur sowie das Badezimmer und das WC sind gefliesst. Auch vor der Küchenzeile und dem Grundofen sind pflegeleichte Bodenfliesen verlegt. "Einrichten durften wir unser Haus zum Glück nach eigenen Vorstellungen, da gab es keine Vorgaben. Wir haben uns ganz bewußt für rustikale Landhausmöbel und Dekorationen entschieden, das passt einfach wunderbar hierher!", strahlt Michaela Habers. "Wir haben unser Haus ganz einvernehmlich "Alpentraum" getauft, da wir damit unseren gemeinschaftlichen Traum erfüllt haben. Nicht zuletzt dank Fullwood - mit denen wir übrigens jederzeit wieder bauen würden!", schließt Thomas Habers ab.

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