Fullwood Wohnblockhaus


Haus am Schlossberg

Haus am Schlossberg

Landlust im Holzhaus
„Mutter Natur, Jagen und kleine Schreinerarbeiten – das sind meine Steckenpferde.“, erzählt Thomas Donner, stolzer Hausherr von Haus „am Schlossberg“. Zusammen mit seiner Frau Carola hat er sich ein modernes Landhaus in idyllischer Umgebung geschaffen. Dabei war Sie anfangs überhaupt nicht begeistert von der Vorstellung, in einem Massivholzhaus zu wohnen. „Ich sah spontan nur kanadische Holzfällerhütten und österreichische Skihütten vor meinem inneren Auge - nichts für mich!“, sagt die junge Mutter von zwei Kleinkindern.  Also musste ihr Mann erst einmal Überzeugungsarbeit leisten, um sich seinen Wunschtraum – ein eigenes Holzhaus – zu erfüllen. Nachdem einige Musterhäuser aus Massivholz besichtigt waren, fiel die Wahl auf Fullwood Wohnblockhaus. „Das zeitgemäße Ambiente, die Helligkeit und die Luftigkeit des Musterhauses gefielen mir sofort. Ich wusste gar nicht, dass Blockhäuser so modern, schlicht und hell sein können.“, schwärmt Carola Donner.

Moderne Technik, schnörkellose Optik und Wohlgefühl unter einem Dach
„Mich begeistert besonders die ausgefeilte, innovative Technik, mit der die massiven Kiefernwände bei Fullwood im Werk vorgefertigt werden. Dadurch sind sie garantiert setzungsfrei und winddicht und können termingetreu zur Baustelle geliefert werden.“,  bekräftigt Thomas Donner. Er muss es wissen, als Techniker und Hobby-Schreiner. Das Paar entschied sich für verputzte Ständerbauwände im Innenbereich, die zusätzliche Helligkeit und Modernität in die vier Hauswände aus massiver nordischer Kiefer bringen. Auf den glatten, weißen Wänden reflektiert das reichlich einfallende Sonnenlicht so schön, während es die natürliche Holzfarbe der massiven Wände zum Leuchten bringt -  eine perfekte Kombination. Geheizt und gekocht wird ganz konservativ mit Gas, wobei der Kaminofen im offenen Wohn-Essbereich regelmäßig mit Holzscheiten gefüttert wird, um wohlige Strahlungswärme im Erdgeschoss zu verbreiten. „Unsere Gaskosten belaufen sich im Jahr auf nur achthundert Euro.“, freut sich der Hausherr. Man bedenke: Haus „am Schlossberg“ verfügt über gut hundertsechsundsechzig Quadratmeter Wohnfläche und knapp sechshundertunddreiunddreißig Kubikmeter umbauten Raumes; das muss alles immer schön warm gehalten werden, besonders wegen der Kleinkinder, die viel auf dem Boden herum rutschen. Die Erwärmung des Brauchwassers übernimmt eine Solaranlage.

Am Schlossberg
Viel bessere Dämmeigenschaft als der U-Werte aussagt 

„Auf unserem Hausdach liegt immer am längsten in der ganzen Nachbarschaft eine geschlossene Schneedecke.“, meint Thomas Donner: „Das spricht für eine gute Dachdämmung. Wir haben eine Aufdachdämmung gewählt.“  Das erklärt aber nur zum Teil die geringen Heizkosten, denn besonders die Fertigkonstruktion der Holzwände sowie das Wärmeschutzglas der Fenster tragen zu einem geringen Wärmeverlust bei. Bedeutsam ist auch der psychologische Wohlfühleffekt von Holzwänden, welcher nachgewiesenermaßen dazu führt, dass man sich schon bei 2 Grad niedrigerer Raumtemperatur behaglich fühlt; das spart sehr viel Energie und somit Geld. Auch besitzt Holz eine relativ hohe Oberflächentemperatur. All dies führt dazu, dass der tatsächliche Energieverbrauch in Massivholzhäusern etwa dreißig bis vierzig Prozent niedriger ist, als in der theoretischen Berechnung.

Zukünftige Generationen profitieren
Als Eltern kleiner Kinder ist der Familie eine wohngesunde, schadstoffarme Umgebung und der Schutz des Klimas wichtig. Holz als Baustoff ist hierfür eine gute Wahl, denn: Bäume entnehmen der Luft in ihrer Wachstumsphase das Klima erwärmende Kohlendioxyd, welches sie dauerhaft als Kohlenstoff speichern; selbst dann noch speichern, wenn das Holz verbaut ist. Außerdem wird sehr wenig Energie bei der Herstellung und dem Transport der massiven Kiefernholzwände benötigt, im Vorfeld, also bei der „Entstehung“ des Baustoffes Holz, natürlich noch weniger. Außerdem senkt eine Massivholzwand die Herzschlagfrequenz (beruhigt also), gleicht Luftfeuchtigkeit aus, beugt manche Allergien vor, wirkt antibakteriell, blockt Elektrosmog und bietet, summa summarum, ein sehr gesundes Wohnklima für Mensch und Tier. Alte Ängste, wie erhöhte Brandgefahr, wurden wissenschaftlich widerlegt. Und: Dass Blockhäuser Jahrhunderte überdauern und jedem Wetter ohne chemischen Schutz die Stirn bieten, beweisen Jahrhunderte alte Blockbauten. Die moderne Fertigungstechnik, mit der auch Haus „am Schlossberg“ gebaut wurde, verhilft überdies zur Einhaltung der aktuellen Wärmeschutzverordnung. Nachhaltig gebaut und wertbeständig noch für viele zukünftige Generationen – all das ist das Haus der Familie Donner. Was spräche also überhaupt gegen Massivholz als Baustoff? Höchstens hartnäckige Vorurteile!   

Individuelle Planung und maßgenaue Fertigung
Ganz nach den Wünschen der Bauherren, hat die Hausbaufirma das Haus geplant. Dabei richtete man sich stark nach den vorhandenen, teils antiken Möbeln, die schon im Besitz der Familie waren – alles sollte einen schönen Platz bekommen und gut zur Geltung kommen. Nachdem Thomas Donner sein Haus in nur drei Tagen mit Hilfe von Freunden und Familie unter der Regie eines erfahrenen Richtmeisters von Fullwood aufgebaut hatte, das Dach in zwei Tagen gedeckt hatte und den Innenausbau mit Unterstützung örtlicher Handwerker in kurzer Zeit bewältigt hatte, konnte sich seine kreative und gestaltungssichere Frau Carola ans Werk machen. Resultat aus dieser Gemeinschaftsarbeit ist ein geschmackvoll eingerichtetes, schön dekoriertes, wohl proportioniertes und praktisch konzipiertes Haus. Im Erdgeschoss begrüßt es den Eintretenden mit einer großzügigen Empfangshalle, die ohne Tür in den offenen Wohn-Ess-Kochbereich übergeht und von der eine imposante Buchenholztreppe ins Dachgeschoss führt. Gäste-Dusche/WC, Gästezimmer, Arbeitszimmer und Abstellraum komplettieren das gut hundert Quadratmeter messende Erdgeschoss, wovon der offene Wohnbereich mit seinem verglasten, rechteckigen Erker fast die Hälfte einnimmt. Der Küche ist - da frohlockt jede Hausfrau – eine Speisekammer direkt angeschlossen. Der Dachüberstand an der Hauseingangsseite verhilft bei jedem Wetter zu einem trockenen Übergang vom Carport ins Haus. Das Dachgeschoss bietet großzügigen Platz für zwei Kinderzimmer, ein Schlafzimmer und ein Wohnbad, die allesamt über eine Diele erreichbar sind. Das Schlafzimmer profitiert sehr von dem über zwei Geschosse verlaufenden Erkervorbau, dessen verglaster Zwerchgiebel sanftes Licht herein lässt. „Ursprünglich sollte die Trennwand genau mittig unterm Firstbalken verlaufen, aber das hätte dem Schlafzimmer die Atmosphäre und viel Licht genommen. Das zweite Kinderzimmer ist nun etwas kleiner geworden als geplant, aber trotzdem groß und hell genug.“, erklärt Carola Donner. Unterm Dach bleibt der Blick überall frei bis zum offenen First und den dekorativen Dachbalken. Aus Platzgründen und wegen der Gemütlichkeit entschied man sich gegen eine Galerie und den dazu gehörigen, hohen Luftraum. Außen ließ das Ehepaar sein Heim in der Farbe „Lärche“ streichen und mit UV-Schutz versehen. Innen wurde ein Anstrich mit wenigen weißen Pigmenten gewählt, um das bereits helle Kiefernholz noch einen Tick heller wirken zu lassen und ein Nachdunkeln zu vermeiden. Die Sandsteinfliesen im gesamten Erdgeschoss harmonieren wunderbar mit den hellen Hölzern und weißen Wänden, während die Lärchendielenböden im Dachgeschoss nackten Füßen schmeicheln.

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