Fullwood Wohnblockhaus


Kiefernglück

Kiefernglück

Familienglück in vier Wänden aus Nordischer Kiefer
Der Liebe wegen verlegte Nordlicht Sonja ihren Wohnsitz ins Rheinland; des Kindes wegen baute sie später mit ihrem Mann Carsten ein Haus auf dem Lande. Nun ist das Familienidyll perfekt und die dreiköpfige Familie genießt ihr Leben im modernen Blockhaus.

Traum vom massiven Holzhaus verwirklicht
Bereits als Kind wohnte Hausherr Carsten zeitweise in einem Holzhaus in Kanada, und Sonja in einem Holzhaus in Australien. Diese Erfahrungen prägte die beiden: das gemütliche, Geborgenheit ausstrahlende Ambiente dieser Häuser, der Duft der Hölzer, das sinnliche Gefühl, wenn man mit der Hand übers Holz streicht – der Wunsch, dauerhaft in einem Blockhaus zu leben, schwirrte seitdem in beider Köpfen und Herzen umher. Nun kommt das Ehepaar aus dem Schwärmen über sein neues Eigenheim nicht heraus: “ Das Klima in unserem Haus ist einfach immer schön, egal zu welcher Jahreszeit oder zu welcher Witterung - wir fühlen uns einfach rundum wohl hier.“, frohlockt Carsten, und seine Frau ergänzt strahlend: “ Wenn wir ein paar Tage verreist waren, freuen wir uns bei der Heimkehr jedes Mal über den frischen, feinen Kiefernduft in unserem Haus.“ Dabei spielte der Zufall eine wichtige Rolle bei der Verwirklichung des Haustraums, denn erst nachdem der Entschluss zum Hausbau gefallen war und verschiedene Blockhaushersteller ausfindig gemacht, deren Musterhäuser besichtigt und technische Details gehört worden waren, leitete das Navigationsgerät des Hausherrn diesen bei einer Stauumfahrung direkt am Firmengelände von Fullwood Wohnblockhaus vorbei.

Qualitätsarbeit in Rekordzeit
Einen Tag später besichtigten die mittlerweile schwangere Sonja und ihr Mann ein Musterhaus der Firma, und beide waren sofort begeistert von der Helligkeit und Modernität des Hauses. Das altbekannte Wohlgefühl kam wieder auf,  und die garantierte Setzungsfreiheit der Wände überzeugte auch den Verstand. Nach einer Führung durch die Werkstatt, in der gerade die Wandteile eines Kundenhauses gefertigt wurden, und ausführlicher Information durch einen kompetenten Berater, entwarf die Hausherrin zusammen mit ihrer Mutter einen Grundriss, den sie dann an Fullwood faxte. Sämtliche Wünsche und Ideen wurden dort aufgenommen, der Grundriss noch etwas perfektioniert und fertig war das Traumhaus – auf dem Papier. Schnell wurde ein passendes Grundstück gefunden: „Bevor wir uns endgültig für das Grundstück entschieden haben, besuchten wir es zu verschiedenen Tageszeiten, um das jeweilige Licht und die jeweilige Stimmung kennenzulernen.“, erzählt der Hausherr. Pünktlich zum Beginn der  Ausschachtungsarbeiten kam Söhnchen Bennet zur Welt. Nach nur dreißig Arbeitstagen war das Holzhaus fertig, und nachdem auch der Innenausbau komplett war, konnte die Familie nach nur knapp sechs Monaten seit Beginn der Ausschachtung in ihr Eigenheim einziehen.. Man hatte sich für eine bequeme Vollmontage seitens der Baufirma entschieden und die Arbeiten des Innenausbaus an Orts nahe Fachfirmen des eigenen Vertrauens vergeben, die zudem vom Haushersteller als zuverlässig empfohlen worden waren.

Schnörkellose Gemütlichkeit in hellem Ambiente
Helligkeit charakterisiert Haus „Kiefernglück“ am besten: außen wurden die massiven Kiefernwände mit einem Schutzanstrich in noch hellerer Fichte versehen, während innen ein UV-Schutzanstrich die Wände vor dem Nachdunkeln bewahrt. Weiße Fensterrahmen unterstreichen die helle Optik und durch zahlreiche, teils bodentiefe Fensterflächen dringt rundherum viel Tageslicht ins Haus, um dort von weiß verputzten Trennwänden in Ständerbauweise reflektiert zu werden. Einzig das dunkelgraue Satteldach bedeckt schützend und erdend das Haus und setzt eine gut wahrnehmbare Grenze nach oben. Ein an Süd- und Westseite des Hauses montiertes Verandadach mit der gleichen Dacheindeckung schützt das Erdgeschoss nicht nur vor einem Zuviel an Sonne, sondern es gliedert die zwei Vollgeschosse des Hauses horizontal in zwei Hälften. Die zum Garten ausgerichtete Ostseite benötigt keinen Sonnenschutz, stattdessen finden sich hier die größten Glasflächen und ein eingeschossiger, rechteckiger Erker, der im Obergeschoss als Balkon nutzbar ist.

Komfortables Wohnen nach Maß
Der helle, aber durch das Holz nicht kalte, offene Wohn-, Ess- und Kochbereich beansprucht mehr als die Hälfte des knapp hundertunddrei Quadratmeter großen Erdgeschosses. Die restliche Wohnfläche teilt sich eine großzügig bemessene Bibliothek, die nur vom Wohnbereich erreichbar ist, mit der geräumigen Diele, von der die Geschosstreppe nach oben führt, und dem obligatorischen Gäste-WC. Große, helle Bodenfliesen passen sich im Erdgeschoss den Kiefernwänden farblich an, wohingegen dunkle Holzböden Bodenständigkeit ins Obergeschoss bringen. Als Vermittler fungiert die geschlossene, halbgewendelte Holztreppe, deren Trittflächen dunkelbraun und die Steigungsflächen weiß sind. Von der angebauten Garage gelangt man – praktischerweise - trockenen Fußes durch den Geräteraum, der sich ebenfalls im Anbau befindet, direkt in die Küche. Im Obergeschoss, dessen luftige Höhe bis zum First offen ist, befinden sich, neben dem Elternschlafzimmer und zwei Kinderzimmern, das große Badezimmer, die Ankleide mit Schrankwand und Wäscheschacht sowie ein zusätzliches Arbeits- und Gästezimmer. Alle Räume sind vom mittig gelegenen Flur zu erreichen. „Auf eine Galerie haben wir verzichtet, da wir keinen Platz verschwenden wollten und uns im Erdgeschoss unbehaglich gefühlt hätten, wenn wir einen etwa neun Meter hohen Luftraum über den Köpfen gehabt hätten.“, erläutert Sonja.

Umweltschutz und zeitgemäßes Energiemanagement
„Wir sind keine Ökos, legen aber auf Gesundheit und verantwortungsvolles Handeln wert. Dazu gehört folglich auch Natur- und menschenfreundliches Bauen.“ meint die studierte Apothekerin. „Ressourcen schonen, Erneuerbare Energien nutzen und natürlich auch Energiekosten minimieren ist uns ganz wichtig.“, bekräftigt ihr im Management einer großen Kommunikationsfirma tätiger Gatte. Viele gute Gründe sprechen auch in dieser Hinsicht für Häuser aus Massivholz: Schon beim Entstehen des Baustoffs Holz profitiert die Erdatmosphäre durch die Photosynthese, bei der ein Baum Klima schädigendes Kohlendioxyd aufnimmt und im Holz als Kohlenstoff speichert, sogar dann noch speichert, wenn das Holz verbaut ist. Beim Transport des Holzes, der Produktion der Fertigwände im Werk und deren Transport zum Bauplatz  wird vergleichsweise wenig Energie verbraucht, und Holz steht, als nachwachsender Baustoff, endlos zur Verfügung. Die hervorragende Dämmeigenschaft der zwanzig Zentimeter starken Blockbohlenwand von Haus „Kiefernglück“ und der Wohlfühl-Effekt des sinnlich-wärmenden Kiefernholzes, wegen dem man sich, nachgewiesener maßen, schon bei niedrigeren Temperaturen wohlig warm fühlt, sind wichtige Voraussetzungen zum Einsparen von Heizenergie. Beheizt werden kann das Haus zwar mit Hilfe einer Luft-Wärmepumpe, welche die Fußbodenheizung versorgt, jedoch genießt die Familie hauptsächlich die  Strahlungswärme des dekorativen Speicherofens aus Schamottsteinen österreichischer Herkunft, der im Wohnbereich steht. Eine Solare Dachanlage bereitet das warme Brauchwasser, in den Übergangszeiten auch für die Fußbodenheizung. Und die Fünftausend Liter fassende Regenwasserzisterne steht zur Bewässerung des Gartens bereit.   

Nachhaltigkeit
Jahrhunderte alte Blockhäuser beweisen, dass die Blockbauweise wertbeständig und nachhaltig ist. Heutzutage überzeugen Hersteller hochwertiger Massivholzhäuser mit einer Kombination aus traditioneller Handwerkskunst und moderner Technik, gekrönt durch eine wahlweise moderne oder klassische Architektur. Bestes Beispiel für diesen Qualitätsanspruch ist der Wohnblockhaushersteller „Fullwood Wohnblockhaus“, mit jahrzehntelanger Erfahrung, welcher Haus „Kiefernglück“ geplant, produziert und gebaut hat. Jedes Haus des Spezialisten ist individuell nach Bauherrenwunsch entstanden.

„Wir würden jederzeit wieder mit Fullwood bauen, das können Sie ruhig so schreiben!“, behaupten Sonja und Carsten beim Verabschieden mit Nachdruck.

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